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Ihre Suche nach spez. gewicht salzsäure
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mittlerer Temperatur 475 Vol. desselben auflösen kann. Eine solche vollkommen gesättigte Lösung hat ein spez. Gew. von 1,160 = 22° Bé. und enthält etwa ein Drittel ihres Gewichtes an wasserfreiem Chlorwasserstoff. Man unterscheidet im Handel rohe
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0434,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Spez. Gewicht Chlorgehalt Salzsäuregehalt Spez. Gewicht Chlorgehalt Salzsäuregehalt
1,2000 39,675 40,777 1,1287 25,392 26,098
1,1982 39,278 40,369 1,1267 24,996 25,690
1,1964 38,882 39,961 1,1247 24,599 25,282
1,1946 38,485 39,554 1,1227
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0008,
Medizinische Zubereitungen |
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.
Verdünnte Salzsäure.
Eine Mischung aus gleichen Theilen chemisch reiner Salzsäure und Wasser. - Wasserklare Flüssigkeit von 1,061 spez. Gewicht.
Diese Mischung muss stets gegeben werden, wenn das Publikum Salzssäure zum Einnehmen fordert.
Bäder.
Da
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0540,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird in trockener Form selten verwandt, sondern ist gebräuchlich als:
Liquor ferri sesquichlorati. Klare, braune Flüssigkeit von 1,280-1,282 spez. Gewicht (10 % Eisen enthaltend). Der Geruch ist eigenthümlich chlorartig; der Geschmack sehr streng
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0284,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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gelbbräunliche Flüssigkeit dar ohne das starke Lichtbrechungsvermögen des Bittermandelöles. Sein spez. Gewicht ist 1,16-1,2; es ist in Wasser fast gar nicht und nur wenig in Weingeist löslich.
Prüfung des echten Bittermandelöles. Auf eventuellen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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Pharmakopöe besitzt das spez. Gew. 1,124. Man benutzt Salzsäure zur Bereitung von Chlor, Chlorkalk, chlorsaurem Kali, Bleichsalzen, Salmiak, Chlorbaryum, Chlorzink, Zinnsalz, Chlorantimon, Bleioxychlorid, Königswasser, Leim, Phosphor, Superphosphat
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0305,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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japanischen Produktes klar vor Augen.
Óleum nucis moschátae aethereum.
Muskatnussöl.
Durch Destillation der Muskatnüsse gewonnen. Farblos bis schwach gelblich; von 0, 920-0, 950 spez. Gewicht und einem Siedepunkt von 135°.
Der Geruch ist dem
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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. Spez. Gewicht Proz. E. Spez. Gewicht Proz. E. Spez. Gewicht Proz. E. Spez. Gewicht
0 0,9992 26 1,0363 51 1,0623 76 1,0747
1 1,0007 27 1,0375 52 1,0631 77 1,0748
2 1,0022 28 1,0388 53 1,0638 78 1,0748
3 1,0037 29 1,0400 54 1,0646 79 1,0748
4 1,0052 30
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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; es besitzt einen nicht unangenehmen, weinigen Geruch,
ein spez. Gewicht von 1,020 bei 16° C., und siedet bei 182°
C. Es wirkt giftig . Mit
den Säuren bildet das A. farblose
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Bruch liefert.
A. S. ist amorph, farb- und geruchlos, schmeckt schwach metallisch-süßlich und wird beim Aufbewahren allmählich porzellanartig, milchweiß, indem sie in den kristallinischen Zustand übergeht. Das spezifische Gewicht der amorphen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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); aus
Schwefel und Chlor bestehende, rotgelbe, an der Luft stark rauchende, höchst
übelriechende, ätzende Flüssigkeit von 1,687 spez. Gewicht, unzersetzt flüchtig,
mischt sich nicht mit Wasser
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0325,
Flüssige und feste Fette |
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.
Óleum amýgdalárum dulce.
Mandelöl.
Durch kalte Pressung der süssen oder bitteren Mandeln gewonnen; Ausbeute 40-50 %; klar, blassgelb, ziemlich dünnflüssig, vollkommen geruchlos; Geschmack milde, süss. Spez. Gewicht 0,915-0,920.
Erstarrt erst bei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
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. Mohnöl gehört zu den trocknenden Oelen, doch ist seine Trockenkraft etwas geringer als die des Leinöles. Es erstarrt erst bei -18 ° und hat ein spez. Gewicht von ca. 0,924.
Anwendung. Medizinisch zu Oelemulsionen, ferner zur Bereitung des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0699,
Farben und Farbwaaren |
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gewonnen. Frisch gebrochen ist sie so weich, dass sie sich mit den Fingernägeln eindrücken lässt und, da sie eine grosse Menge Wasser aufgesogen enthält, von ziemlich bedeutendem spez. Gewicht. Man lässt sie an der Luft abtrocknen, um das Wasser möglichst
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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° 39,374, bei 40° 18,766 Volumen. Den Gehalt der Lösung, welche wie das Gas riecht und schmeckt und sauer reagiert, ergibt die Tabelle, welche für die Temperatur von 15° gilt:
^[Leerzeile]
Prozente SO2 ^[SO_{2}] Spez. Gewicht
0,5 1,0028
1,0 1,0056
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0270,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Hin und wieder soll auch eine Fälschung mit Chloroform vorgekommen sein; es kann dies übrigens wegen des hohen spez. Gewichts des Chloroforms (1,490) nur in sehr geringen Mengen geschehen und obendrein nur bei den Oelen, die selbst sehr schwer sind
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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von Kohlenwasserstoffen, bildet eine farblose oder hell weingelbe Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,800-0,810, riecht schwach, löst Fette, Harze, Kautschuk, siedet bei 145-150° und wird als Leuchtmaterial benutzt. Je niedriger das spezifische Gewicht bei hohen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
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Glases ist auch auf sein spezifisches Gewicht von Einfluß; das Alkalikalkglas mit etwa 2,4 ist am leichtesten, es folgt das Thonerdekalkglas und zuletzt das Thalliumglas mit einem spezifischen Gewicht von 5,62. Ebenso brechen die schweren Blei
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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77
Magnesiumchlorid - Magneteisenerz.
gewicht 24, läßt sich hämmern und walzen, aber nicht zu Draht ausziehen (der Magnesiumdraht des Handels ist gepreßt), schmilzt etwa so leicht wie Zink, wird aber nur teigig und läßt sich daher schlecht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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abfiltrierte Lösung läßt sich durch Verdampfen auf das spez. Gew. 1,56 bringen. Folgende Tabelle zeigt den Gehalt der Jodwasserstoffsäure bei verschiedenen spezifischen Gewichten:
^[Leerzeile]
Proz. Spez. Gew.
0 1,000
5 1,045
10 1,091
15 1,138
20
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Bronchialatmungbis Bronchialkatarrh |
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zeigt folgende Tabelle:
Gehalt Spez. Gewicht Gehalt Spez. Gewicht
5 Proz. 1,038 30 Proz. 1,252
10 - 1,077 35 - 1,305
15 - 1,117 40 - 1,365
20 - 1,159 45 - 1,435
25 - 1,204 50 - 1,515
Die Bromwasserstoffsäure verhält sich wie Salzsäure
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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, Härte 1,5-2, spez. Gew. 3,2-3,85, besteht aus Schwefelkupfer CuS mit 66,5 Proz. Kupfer, findet sich bei Sangerhausen, Leogang in Salzburg, Badenweiler, am Vesuv, in Chile, Algodonbai in Bolivia, Angola in Afrika, in den Goldfeldern von Victoria
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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spezifischen Gewicht.
100 Gewichtsteile Schwefelsäure enthalten:
°B. bei 15° Spez. Gewicht bei 15° Anhydrid H_{2}SO_{4} Säure von 60° Säure von 53°
0 1,000 0,7 0,9 1,2 1,3
1 1,007 1,5 1,9 2,4 2,8
2 1,014 2,3 2,8 3,6 4,2
3 1,022 3,1 3,8 4,9 5,7
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
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; in dünnen Schichten erscheint es hyazinthrot; es
riecht höchst unangenehm und erstickend; sein spez. Gewicht
ist = 3 bei 15° C.; bei einer Kälte von -24° C. erstarrt es
zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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, grün, schwarz etc. vorkommen, so hat man hiernach das Metall nach der farbenreichen Iris (Regenbogen) benannt. Das reine I. ist silberweißglänzend, von 21,15 spez. Gewicht, spröde, nur in der Rotglut etwas hämmerbar und nur mittels des Devillschen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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der Phosphate, findet sich nur mikrokristallinisch in kurzen, haarförmige Kristallen, in flockigen Überzügen, auch derb und eingesprengt, erdig, ist apfelgrün bis grünlichweiß, schimmernd bis matt, ziemlich mild, Härte 2-2,5, spez. Gew. 3-3,1, besteht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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bestimmte Zwecke ausgeführt, in der Regel begnügt man sich mit der Darstellung von Produkten, aus deren spezifischem Gewicht sich annähernd das Verhältnis, in welchem sie Benzol und Toluol enthalten, ergibt. Diese "Benzole" des Handels liefern bei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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, wäscht und bringt die Gewebe nun in eine klare Chlorkalklösung vom spez. Gew. 1,0025-1,025 (zarte Stoffe in eine Chlormagnesialösung), welche durch einströmenden Wasserdampf erhitzt wird, und darauf in verdünnte Schwefelsäure oder Salzsäure. Hierbei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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der hinreichend mit Chlor imprägnierten Masse mit heißem Wasser in Auflösung geht. Diese zieht sich durch das Quarzfilter hindurch und fließt am Boden des Thongefäßes nach Öffnung eines Hahns in einen Laugenkübel f ab. Enthält das Chlor Salzsäure, so lösen sich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Buttstädtbis Bylinen |
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es sich nur um den Nachweis von Dinitrotresol. Man schüttelt die geschmolzene B. mit 60-70 proz. Alkohol, konzentriert die alkoholische Flüssigkeit durch Verdampfen und versetzt eine Probe mit Salzsäure, wobei Dinitrotresol abgeschieden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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die Tabelle:
Proz. H2SiFl6 ^[H_{2}SiFl_{6}] Spez. Gewicht
34 1,3162
30 1,2742
25 1,2235
20 1,1748
15 1,1281
11 1,0922
10 1,0834
9 1,0747
8 1,0661
7 1,0576
6 1,0491
5 1,0407
4 1,0324
3 1,0242
2 1,0160
1 1,0080
Mit Basen bildet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
Öffnen |
, welche in Schwefelsäure gelöst wird, etc. Hochofenschlacke wird in Salzsäure gelöst, aus der Lösung fällt man durch kohlensauren Kalk ein Gemenge von Thonerde und Kieselsäure, aus welchem Schwefelsäure die Thonerde auflöst. In allen diesen Fällen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
Öffnen |
885
Guajakbaum - Gualtieri.
tum), welches in oft zentnerschweren Stammstücken oder in starken Ästen, meist entrindet, in den Handel kommt. Es ist sehr schwer (spezifisches Gewicht etwa 1,4), fest, hart, brüchig, spaltet schwer und unregelmäßig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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es von neuem jodlösend wirken kann. Die Natronlauge nimmt das J. auf unter Bildung von Jodnatrium und jodsaurem Natron und wird schließlich wie Jodlauge verarbeitet. Vorteilhaft fällt man aus der zur Zersetzung der Schwefelverbindungen mit Salzsäure versetzten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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, und es entweichen Kohlenoxyd und K., welch letzteres in einer Vorlage sich verdichtet und unter sauerstofffreiem Steinöl aufgefangen wird. K. ist silberweiß, metallisch glänzend, das Atomgewicht ist 39,04, das spezifische Gewicht 0,87. Bei 15° ist K. knetbar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
Öffnen |
536
Last - Latania.
hat. In Belgien ist die Schiffslast = 1000 kg; in Holland die L. Heringe = 12, Pech und Teer = 13 Tonnen. Auch ist L. in einigen Staaten ein Gewicht für einzelne Waren. In Österreich hat die L. Reis, Eisen, Kupfer, Blei 40
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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verschiedenem spezifischen Gewicht:
Spez. Gew. Proz.
1,508 49,60
1,492 48,41
1,476 47,10
1,464 45,63
1,453 45,38
1,442 44,13
1,434 43,95
1,426 43,28
1,418 42,61
1,401 41,60
1,392 40,86
1,384 40,12
1,376 39,66
1,369 39,21
1,356 38,00
1,347
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
Öffnen |
gefällt wird, während unterschwefligsaures Natron in Lösung bleibt, welches durch Kristallisation gewonnen und durch Umkristallisieren gereinigt wird. Es bildet große, farblose, luftbeständige Kristalle mit 5 Molekülen Kristallwasser vom spez. Gew. 1,73
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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der Insel Nippon, hat l,8«4) 27,349 Einw., welche bedeutende Bronzeindustrie betreiben.
Talg wird mit billigern Fetten verfälscht, namentlich mit dem Stearin aus Vaumwollsamen- und Palmöl. Solche Beimischungen erbö'hen das spezifische Gewicht des Fettes
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